Dieser Film dokumentiert Stealing
one’s own corpse (An alternative set of footholds for an ascent into the dark) (2014),
Julieta Arandas Installation für die 8. Berlin Biennale in den KW
Institute for Contemporary Art, und ihre Performance im Ethnologischen Museum
Dahlem, Berlin. Ihre Arbeit beschäftigt sich mit dem Wettlauf um das Weltall
und die Schaffung von Lust und Begehren im Zusammenhang des Neo-Kolonialismus.
Sie reflektiert über Konzepte von Flucht und Eskapismus in Verbindung zu der
Falle und dem Trick.
Julieta's Arbeit wurde im Rahmen der 8. Berlin Biennale für zeitgenössische
Kunst, 2014 gezeigt und kuratiert von Juan A. Gaitán.
Künstlerin: Julieta Aranda
Regie: Sebastian Osorno (Interview/Kamera/Übersetzung aus dem
Spanischen/Untertitel/Bearbeitung)
Betreuung und zusätzliche Kamera: Lidia Rossner
Dieser Film wurde im Rahmen von DIALOGUES produziert, einem Workshop des
M.A. in Visual and Media Anthropology der Freien Universität Berlin, in
Kooperation mit der 8. Berlin Biennale für zeitgenössische Kunst; Konzept und
Betreuung durch Lidia Rossner.
master.fu-berlin.de/visual-anthropology/